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1&1 drohen Millionenstrafen, weil es 5G-Funkrechte erworben, aber noch kein Netz hat. Noch teurer könnte der Rückstand beim Mastenbau für Netzlücken werden.
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In Europa seien bis zu 400 Milliarden Euro für Glasfaser für alle nötig, schätzt Brendan Carr von der US-Behörde FCC. Google & Co sollten mitzahlen.
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Die Bundesregierung kritisiert den EU-Plan für eine Beteiligung von Big Tech an Netzkosten. Berlin befürchtet, dass die Verbraucher die Zeche zahlen müssen.
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In Deutschland steigt das genutzte Datenvolumen im Festnetz weiterhin stark an. Seit Vor-Corona-Zeiten hat es sich vervielfacht – auch im Mobilfunknetz.
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Wenn Kunden Dienste eines Anbieter so gerne nutzen, dass das 5% des Datenvolumens ausmacht, soll der Anbieter zahlen, meinen GSMA und ETNO.
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Lobbyisten haben Millionen fremder Namen missbraucht, um die US-Regulierung zu beeinflussen. Jetzt müssen sie dafür einen kleinen Preis zahlen.
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Der Bitkom pocht auf einen Digitalpakt Schule 2.0 – dieser stehe im Koalitionsvertrag und der erste Digitalpakt laufe genau in einem Jahr aus.
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Telefónica Deutschland wächst. Mehr als die Hälfte des Umsatzzuwachses im ersten Quartal stammt aus dem Verkauf von Hardware.
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Dank des Verkaufs der Mehrheit der Funkturmtochter schießt der Nettogewinn der Telekom in die Höhe. Auch sonst sieht CEO Tim Höttges Grund für Zuversicht.
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1&1 kommt beim Ausbau seines eigenen 5G-Netzes nicht in die Puschen. Nun hofft der Neueinsteiger auf den Regulierer – die Konkurrenz reagiert scharf.
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Der VATM zeigt in einer Marktanalyse die wieder wachsende Dominanz der Telekom im Festetz auf und warnt vor lähmenden Effekten für den Glasfaserausbau.
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Der Widerstand gegen die EU-Pläne, US-Riesen wie Meta oder Google für die Netze zur Kasse zu bitten, wächst. Jetzt warnt auch die deutsche Monopolkommission.
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Erneut bereichert sich ein Unbefugter am Datenschatz T-Mobile. Wir haben aufgehört, die Hacks zu zählen.
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Bei den Spannungen im Indopazifik geht es auch um die Herrschaft über Unterseekabel und den Zugriff von Spionen auf die damit transportierten Daten.
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Mobilfunk erreicht nur etwa zehn Prozent der Weltoberfläche. Netzbetreiber hoffen auf Hilfe aus dem Orbit.
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Die britische Vodafone Group hat eine neue Chefin gefunden, die die alte ist: Interims-CEO Margherita Della Valle übernimmt den Posten auf Dauer.
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Die Bundesregierung plant ein Verbot von Komponenten von Huawei und ZTE im 5G-Netz. Laut einem Bericht ist jetzt klar, was genau verbannt werden soll.
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Meta-Apps mit mehr Werbung + Satelliten-Telefonat mit normalem Handy + Batterieelektrische Fähren in Modulbauweise + Bosch mit US-Chipfabrik + #heiseshow
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Das erste Telefongespräch direkt via Satellit mit einem nicht modifizierten Smartphone ist AST Spacemobile gelungen. Dessen Satellit hat eine enorme Antenne.
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Die Bundesnetzagentur leitet ein Bußgeldverfahren gegen 1&1 ein. Wie teuer das wird, hängt davon ab, wie gut 1&1 die Ausbauverzögerung erklären kann.
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Nicht-geostationäre Satelliten können einander die Funksignale stören. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sagt die FCC – aber nicht auf Dauer.
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"Strategische Manöver" der Telekom würden den Glasfaserausbau ingesamt bremsen, sagen Konkurrenten und Kommunen. Die Telekom stellt das in Abrede.
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Im Rahmen der Hannover Messe zeigt Cisco seine erste 800G-Linecard für Router der 8800er-Serie mit 36 Ports.
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Nach dem Crash von Richard Bransons Virgin Orbit deutet sich schon der nächste an. Protagonisten sind Eutelsat und OneWeb.
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Die Deutsche Telekom kann ihre US-Tochter wieder alleine kontrollieren – erstmals seit deren Fusion mit Sprint.