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Mehrere Adobe-Anwendungen sind unter anderem für DoS- und Schadcode-Attacken anfällig. Sicherheitsupdates schaffen Abhilfe.
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Update-Sammlung veröffentlicht: Um Attacken vorzubeugen, sollten Admins sicherstellen, dass ihre Microsoft-Produkte auf dem aktuellen Stand sind.
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Die als mittelmäßig gefährlich eingestuften Schwächen wurden von Microsoft erkannt und bislang wohl nicht angegriffen. Einen Linux-Patch gibt es bereits.
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Hunderttausende MS-Exchange-Server wurden 2020-2021 geknackt. Nun wollen die USA dafür einen Chinesen vor Gericht stellen. Er befindet sich in Italien.
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Angreifer können unter anderem SAP NetWeaver-Produkte und Business Objects attackieren. Sicherheitsupdates stehen zum Download bereit.
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"Call of Duty WW2"wurde erst bei Microsofts Game Pass wiederveröffentlicht, nun ist das Spiel vorerst offline. Unbekannte griffen Spieler-PCs per Exploit an.
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Admins können sich zumindest in Bezug auf Android und Pixel-Smartphones zurücklehnen: Im Juli gibt es nichts zu patchen.
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Private Mitteilungen drahtlos zu übermitteln, aber ohne Internet - das soll Bitchat hinkriegen. Der Ansatz ist nicht ganz neu.
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Zwischen zwei rivalisierenden kriminellen Ransomware-Gruppen ist Streit ausgebrochen. Cyberexperten warnen, dass Unternehmen doppelt erpresst werden könnten.
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Die Webseite des IT-Distributors Ingram Micro zeigt derzeit lediglich den Wartungsmodus an. Ursache ist ein IT-Vorfall.
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Ein IT-Sicherheitsforscher hat mehrere Sicherheitslücken im Virenschutz Comodo Internet Security entdeckt, wodurch Angreifer Schadcode einschleusen können.
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Der Darknetauftritt von Ransomware-Bande Hunters International wurde leergeräumt und mit einer Abschiedsbotschaft versehen.
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Angreifer können an Schwachstellen in Dells Backuplösung Data Protection Advisor ansetzen. Der Computerhersteller stuft das Risiko als kritisch ein.
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Das Let's-Encrypt-Projekt hat in der vergangenen Woche das erste Zertifikat für eine IP-Adresse ausgestellt.
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Die populäre Kompressionssoftware 7-Zip steht in Version 25.00 zur Installation bereit. Sie korrigiert auch Sicherheitslücken.
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Das BSI und seine französische Partnerbehörde ANSSI beschreiben videobasierte Identifikation beim Beantragen der geplanten EUDI-Wallet als "herausfordernd".
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LLMs, KI-Chat und Agenten machen persönliche Daten einfach, kompakt und klar formuliert zugänglich. Dabei sammeln die Betreiber umfassende Mengen davon.
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Ein Bericht des Bundesrechnungshofs wirft kein gutes Licht auf die Sicherheit der IT des Bundes. Nur ein Bruchteil der Rechenzentren erreiche Mindeststandards.
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IT-Sicherheitsforscher haben eine groß angelegte Kampagne mit bösartigen Firefox-Add-ons entdeckt. Die räumen Krypto-Wallets leer.
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Ein für das Aushandeln von Lösegeld bei aussichtslosen Ransomware-Vorfällen angestellter Experte hat sich wohl Provisionen zahlen lassen.